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Menopause und Osteoporose

Die Menstruation tritt nur mehr unregelmässig ein oder bleibt ganz aus, Sie leiden unter Hitzewallungen, Schweissausbrüchen und Schlafstörungen? Sie sind zunehmend gereizt, haben starke Stimmungsschwankungen und fühlen sich nicht mehr wohl in Ihrer Haut?

Dies sind Symptome, welche häufig bei der sogenannten «Abänderung» (Wechseljahre, Menopause, Klimakterium) auftreten. Sie entstehen dadurch, dass die Eierstöcke allmählich ihre Funktion einstellen und es zu einem Hormonmangel kommt. Häufig fällt diese Zeit auch mit persönlichen und beruflichen Veränderungen zusammen, welche viele der Symptome verstärken können. Die Beschwerden in den Wechseljahren können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Manche haben kaum Symptome, andere leiden stark.

Gemeinsam besprechen wir die Therapiemöglichkeiten, wobei es nicht-hormonelle und hormonelle Behandlungen gibt. Ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Menopause ist die Prävention einer Osteoporose. Hierbei kommt es zu einer Verminderung der Knochendichte und dadurch zu einem erhöhten Knochenbruchrisiko. Durch die Menopause steigt das Risiko für eine Osteoporose, deren Entstehung aktiv entgegengewirkt werden muss. Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten.

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